• Krebs: Wer mit Kindern spricht, braucht Mut und Feingefühl

    Um einem Kind beizubringen, dass Vater oder Mutter an Krebs erkrankt sind, ist ein Höchstmaß an Sensibilität erforderlich. Deshalb wird häufig einfach nur geschwiegen. Doch dann ist die Gefahr groß, dass Kinder massive Ängste oder Schuldgefühle entwickeln.

    Von Christian Beneker

    Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Wer mit Kindern über Krebs sprechen will, braucht Mut, Aufrichtigkeit und Feingefühl. Das Gespräch mit den jüngsten Familienangehörigen über ihre eigene Erkrankung oder die eines Elternteils sei nicht nur eine Aufgabe von Eltern, sondern auch von Ärzten, meint die Bremer Musiktherapeutin Marie Luise Zimmer: "Alle haben die Verpflichtung zur Wahrheit."

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/

  • Bio Limoncello - der Sommerhit 2012?

    Besucher der Fachmesse BioFach wählen den Organic Limoncello Zitronen Liqueur von Dwersteg zu ihrem Lieblingsprodukt

    Steinfurt, März 2012 – Der „Organic Limoncello Zitronen Liqueur“ der Destillerie Dwersteg könnte der Sommerhit 2012 werden. Auf der BioFach-Messe in Nürnberg avancierte er jedenfalls auf Anhieb zum absoluten Hit und wurde zum „Best New Product“ erklärt. Rund 40.000 Fachbesucher aus 130 Ländern waren zur Abstimmung aufgerufen und erklärten ihn zu ihrem Lieblingsprodukt in der Kategorie Getränke. Kaufen kann man den edlen Tropfen in Bioläden, Biosupermärkten sowie in ausgewählten Feinkost-Geschäften zum Preis von € 19,90 (UVP, 0,5 Liter).

  • Zähne putzen - bei Brustkrebs wichtig

    Gute Mundhygiene senkt das Risiko für Kiefernekrosen unter einer Knochenmetastasen-Therapie.

    NEU-ISENBURG (eb). Bei einer von 100 Brustkrebs-Patientinnen, die wegen Knochenmetastasen ein Bisphosphonat oder den speziellen Antikörper Denosumab erhalten, entwickelt sich im Laufe der Therapie eine Kiefer-Osteonekrose, teilt die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und der Berufsverband der Frauenärzte mit.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/mamma-karzinom/

  • Pressemitteilung: Beraternetz Gesundheit gegründet

    In Zeiten schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen für Apotheken setzt die EKG Projekt GmbH & Co. KG auf verstärkte Zusammenarbeit der Heilberufe zum Nutzen des Kunden und Patienten. Damit verbunden sind neue interdisziplinäre Geschäftsmodelle für die Akteure mit interessanten kurz – mittel und langfristigen Perspektiven. Es geht um gemeinsame Aktivitäten in Fragen der Standortqualität, Standortentwicklung und Standortsicherung.

  • Apothekenpflichtige E-Zigaretten

    Für die Bundesregierung ist die Sache klar: Elektonische Zigaretten mit Nikotin sind Arzneimittel. Erste Behörden haben bereits reagiert - in Nordrhein-Westfalen gab es die bislang größte Razzia in der Branche. Die Staatsanwälte ermitteln gegen 30 Firmen.

    BERLIN/FRANKFURT (nös). Elektronische Zigaretten erhitzen die Gemüter: Während die Hersteller weiter an den "Siegeszug" ihrer Produkte glauben, formiert sich in der Politik zunehmender Widerstand gegen die elektrischen Kippen.

    www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/arzneimittelpolitik/

  • Der Frühling kommt! (Teil 3)

    Eine Frühjahrskur macht uns wieder fit

    Haben Sie schon einmal daran gedacht, zu Beginn des Frühjahrs eine Kur zu machen? Kuren gibt es heute in Hülle und Fülle. Diese Kuren basieren auf den unterschiedlichsten Prinzipien. Neben Wohlbefinden und Ausgeglichenheit versprechen sie kräftige Gewichtsverluste und somit wieder ein Körpergefühl, mit dem Sie sich wohl fühlen.

  • Diagnostik: Warum mehr nicht immer besser ist

    Labortests, bildgebende Verfahren, Messung elektrischer Ströme – die Liste moderner Diagnosemethoden ist lang. Eine möglichst sichere Diagnose kann wichtig sein, um abzuschätzen, ob Beschwerden etwa auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen und wie sie verlaufen könnte. Trotzdem lohnt ein kritischer Blick. Denn nicht nur Medikamente können Nebenwirkungen haben, auch Untersuchungen.

    www.gesundheitsinformation.de/index.891.de.html

  • Der Frühling kommt! (Teil 2)

    Hormone beeinflussen unsere Stimmung

    Unsere Stimmungs- und Gefühlslage wird hormonell gesteuert. Serotonin, auch "Gute-Laune-Hormon" oder "Glückshormon" genannt, wird durch viel Licht freigesetzt. Sonne kann uns also glücklich machen – einhergehend mit der Tatsache, dass wir uns unwohl und niedergeschlagen fühlen, wenn wir zu wenig Licht abbekommen. Dann nämlich stellt unser Gehirn die Produktion von Serotonin ein. Stattdessen wird Melatonin, ein Hormon, das unseren Schlaf-Wach-Rhythmus steuert, gebildet. Dies ist in den Wintermonaten verstärkt der Fall. Unser Körper befindet sich im Stand-by-Modus und schaltet gewissermaßen auf "Winterschlaf" um.

  • Gesundheit gut organisieren

    Neue Webplattform hilft Patienten in vielerlei Hinsicht

    (djd/pt). Im Beruf jagt ein Termin den anderen, die Versorgung von Angehörigen muss sichergestellt sein, und obendrein gilt es, an die eigenen Arzt- oder Vorsorgetermine zu denken. Kein Wunder, dass Menschen jenseits der 40 nicht nur häufig gestresst sind, sondern oft auch wichtige Termine vergessen. Deshalb gilt mobile Gesundheits-IT als ein neuer Megatrend, der Leben retten kann. Wie aus dem "Capgemini Report 2011" hervorgeht, sterben jährlich rund 194.500 Menschen allein in der EU, weil Patienten die Anweisungen ihrer Ärzte nicht korrekt befolgen, nicht zu den verabredeten Terminen kommen oder Medikamente falsch oder gar nicht einnehmen.

  • Hilfe bei Depressionen - aber wann?

    Aktuelle Umfrage belegt unzumutbare Wartezeiten auf einen Psychotherapieplatz

    (djd/pt). Eine schwere Depression bedeutet: keine Kraft zum Arbeiten, oft nicht einmal für alltägliche Dinge wie Körperpflege, Einkaufen und Kinder versorgen. Hinzu kommen innere Leere und ein "Gefühl der Gefühllosigkeit" - und das wochen- und monatelang. Psychotherapie, die "sprechende Medizin", bewirkt nachhaltig eine Verbesserung der Symptomatik, dies ist eindeutig belegt. Wer an einer psychischen Erkrankung leidet und eine psychotherapeutische Behandlung benötigt, braucht allerdings meist einen langen Atem und viel Kraft, um einen freien Behandlungsplatz zu finden. Doch gerade dies fehlt den Betroffenen.
     

abonnieren